Private Vermögensbilanz
Die private Vermögensbilanz – die Basis der ganzheitlichen Finanzplanung
Neben der Liquiditäts- und Ruhestandsplanung bildet die private Vermögensbilanz die Grundlage für eine ganzheitliche Finanzplanung. Viele Unternehmer wissen was eine Bilanz ist, denn für Unternehmen ab einer bestimmten Größe wird jedes Jahr eine Bilanz erstellt. Anhand der Bilanz kann der Unternehmer erkennen, wie es um sein Unternehmen bestellt ist und welche Vermögenswerte vorhanden sind. Obwohl es für das Unternehmen selbstverständlich ist, haben die wenigsten Unternehmer eine private Vermögensbilanz, Privatpersonen schon gar nicht.
Die Vermögensbilanz ist für eine qualifizierte private Finanzplanung unerlässlich.
Die private Vermögensbilanz besteht aus der Aktivseite - hier werden alle vorhanden Vermögenswerte einzeln aufgelistet - und der Passivseite - hier werden die bestehenden Verbindlichkeiten erfasst und das freie Vermögen (Eigenkapital) ermittelt.
In der Bilanzanalyse wird die Aufteilung der Aktiv- und Passivseite untersucht und die Vermögensstruktur nach Anlageklassen betrachtet. Zudem werden die kurzfristig verfügbaren Vermögenswerte ermittelt. In den Einzelkontennachweisen wird dann jeder einzelne Vermögenswert sowie die Verbindlichkeiten genauer beschrieben und deren Entwicklung analysiert.
Diese Auswertung ist die Grundlage für die Vermögensstrukturanalyse, in der wir Schwachpunkte im Vermögensaufbau aufdecken, auf eventuelle Klumpenrisiken (erhöhtes Ausfallrisiko bei mangelnder Risikostreuung) hinweisen und die Wertentwicklung des Vermögens beurteilen. Im Anschluss erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Vermögensaufbaus und der Vermögensstruktur.
Mit unserer Vermögensbilanz verschaffen Sie sich einen detaillierten und verständlichen Überblick über Ihr Vermögen und deren Struktur.
Die Aufstellung kann in den Folgejahren laufend aktualisiert und auf eventuelle Veränderungen angepasst werden. So haben Sie die weitere Entwicklung Ihres Vermögens stets im Blick.
Unsere Vermögensbilanz wird auch von den meisten Banken zur Erfüllung der Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß §18 Kreditwesengesetz akzeptiert.
